… und auch das Ergebnis kann sich sehen lassen

Wer nach Abschluss der Int. Deutschen Kurzbahnmeisterschaften Schwimmen in Berlin in die Gesichter der Abreisenden blickte, sah fast überall nur Freude. Mit vielen starken Leistungen hatten die Athlet*innen des Deutschen Schwimm-Verbandes e.V. (DSV) zu Beginn der Olympiasaison vier Tage lang Optimismus geschürt.

*So heißt es auf der offiziellen Homepage des Veranstalters. https://schwimm-dm.de/youngster-isabel-gose-mit-deutschem-rekord-ueber-400m-freistil-triple-fuer-wellbrock-und-steiger/

Und auch in Cornelius Jahns Gesicht konnte man viel Freude sehen, denn hier sind seine super Ergebnisse:

Cornelius Jahn in Berlin, Foto: Claudia Jahn

Über 200 m Rücken konnte er seine Zeit von 02:07,11 Min. aus dem Vorlauf im JEM-Finale noch auf 02:04,82 Min. verbessern. Damit hat er eine neue persönliche Bestzeit und Platz 6 in der Gesamtwertung.

Die 100 m Rücken liefen noch besser, die Vorlaufzeit 00:57,16 Min. wurde von der Zeit im JEM-Finale in den Schatten gestellt 00:56,04 Min., d. h. noch eine neue persönliche Bestzeit und Platz 3 in der Gesamtwertung.

Bei 100 m Schmetterling reichte es zwar „nur“  für den 12. Platz aber mit der Zeit von 00:57,31 Min. gab es noch eine neue persönliche Bestzeit.

Auf 50 m Rücken gab er noch mal alles: die Vorlaufzeit 00:26,38 Min. wurde im JEM-Finale noch einmal unterboten mit 00:25,98 Min und damit noch ein 3. Platz und auch hier eine neue persönliche Bestzeit.

… und auch das Ergebnis kann sich sehen lassen